In den letzten Jahren hat SIMA eine starke Expansion erlebt, die auch das Ergebnis kontinuierlicher Investitionen in Materialien, Techniken und Verarbeitungsmaschinen ist. Auf diesem Wachstumspfad sind die Rationalisierung der Arbeitsabläufe und die richtige Logistik von primärer Bedeutung, die wiederum von einem adäquaten Raummanagement abhängen. Daher die Entscheidung zum Bau einer neuen Werkhalle auf dem 10.000 m2 großen Betriebsgelände, die an das ursprüngliche Kerngebäude, in dem SIMA entstanden ist, angebaut wird.
1.200 mehr Quadratmeter, um optimal zu arbeiten
Vor kurzem wurde die neue SIMA-Werkhalle fertiggestellt, die speziell die Umsetzung der Produktion unterstützen soll. Das Gebäude mit einer Fläche von 1.200m<sup>2</sup> beherbergt das Lager und die zentralen Phasen des Produktionszyklus, der bei SIMA vollständig intern abläuft. In der neuen Werkhalle wird das Rohmaterial zu den Komponenten der von uns produzierten Schaufeln und Geräte verarbeitet.
Insbesondere finden hier statt:
- Die Phasen des Plasmaschneidens: Die Eisenbleche werden in verschiedenen Dicken geschnitten, um die Werkstücke zu erhalten, aus denen dann die Produkte gefertigt werden;
- Das Biegen: Mit der Presse formen wir die Produkte und einige Komponenten;
- Das Kalandrieren: Wir biegen die Eisenbleche, die später unsere Mischschaufeln werden sollen.
Neues Gebäude, neue Arbeitsorganisation
Dank der wichtigen Erweiterung der Anlagen kann sich die ursprüngliche Haupthalle nun ausschließlich auf die Montagephase mit den zugehörigen Schweiß- und Lackierprozessen konzentrieren.
Der freigewordene Platz ermöglichte auch die Erweiterung der Lackierkabine: Die neueste Generation, größer als die vorherige, bietet Platz für mehr Produkte und optimiert die Trocknungszeiten, was die Produktivität erhöht und zukünftige Entwicklungen in der Lackiertechnik ermöglicht.
So haben wir mehr Arbeitsplätze geschaffen, die Zahl der täglich produzierten Geräte erhöht und gleichzeitig für eine geräumigere und besser organisierte Umgebung gesorgt, nicht zuletzt, um die Arbeitsbedingungen effizienter zu gestalten.